Superfoods für schärferes Design Thinking
Ausgewähltes Thema: Superfoods zur Förderung des Design Thinking. Entdecke, wie bewusste Ernährung mit Beeren, Nüssen, grünen Blättern und cleveren Ritualen Fokus, Empathie und kreative Problemlösung im Alltag stärkt.
Ein Tagesplan, der Ideen füttert
Morgens: Klar starten mit Matcha und Beeren
Ein Matcha mit Hafermilch liefert sanfte Wachheit durch L-Theanin und Koffein. Dazu ein Beeren-Joghurt mit Leinsamen für Ballaststoffe und Omega-3 – ideal, um Nutzerinterviews aufmerksam und präsent zu führen.
Mittags: Grünes Kraftpaket für Ideation
Eine Bowl aus Quinoa, Blattspinat, Linsen, Avocado und Kräutern stabilisiert Energie und Laune. Gewürzt mit Zitronensaft und Tahin bleibt der Kopf frei, Skizzen sprudeln und Gruppenprozesse bleiben konstruktiv statt hektisch.
Nachmittags & Abend: Feintuning ohne Absturz
Ein Apfel mit Mandelmus, dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil und später eine Kurkuma-Gemüsepfanne unterstützen Konzentration und Regeneration. Perfekt, um Prototypen ruhig zu testen und Feedback ohne Gereiztheit aufzunehmen.
Saisonal und lokal denken
Statt exotischer Pulver funktionieren regionale Alternativen hervorragend: Heidelbeeren, Grünkohl, Rotkohl, Rote Bete. Sie sind frisch, erschwinglich und nährstoffreich – und schaffen Nähe zur Umgebung, ein schönes Empathietraining nebenbei.
Batch-Prep am Sonntag
Koche Linsen vor, röste eine Blechladung Gemüse, mische ein Glas Saaten-Topping. Wenn Prototypen eskalieren, wartest du nicht auf Lieferdienste, sondern greifst zu Nährstoff-Bausteinen, die blitzschnell Kombinationen erlauben.
Studio-Snack-Station
Gläser mit Nüssen, Trockenbeeren, Kakaonibs und Vollkorn-Crackern neben einer großen Wasserkanne. Sichtbarkeit lenkt Gewohnheiten: Wer gesunde Optionen sieht, greift häufiger zu und bleibt länger freundlich fokussiert.
Rezepte für die Phasen des Design Thinking
Empathize-Smoothie
Spinat, Heidelbeeren, Banane, Leinsamen und ungesüßte Mandelmilch. Mild im Geschmack, reich an Polyphenolen und Ballaststoffen – sanfte Energie, damit du Nuancen in Geschichten hörst, statt nur Stichworte zu sammeln.
Ideate-Knuspersalat
Grünkohl mit Zitrone massiert, Quinoa, geröstete Kichererbsen, Granatapfelkerne, Petersilie und eine Prise Chili. Textur und Farbe laden zum Spielen ein – genau wie mutige Ideen auf Klebezetteln.
Prototype- & Test-Regenerationssuppe
Klare Gemüsebrühe mit Ingwer, Kurkuma, Karotten, Shiitake und Miso. Wärmt, beruhigt und hält den Kopf klar für iteratives Denken, wenn Rückschläge anklopfen und der Zeitplan drückt.
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Mythen, Fakten und kleine Experimente
Superfood ist kein Wundermittel
Es geht um Muster, nicht um Magie. Eine Beere macht keinen Flow. Entscheidend sind Regelmäßigkeit, Vielfalt und Schlaf – der heimliche Superfood-Verbündete jeder guten Idee.
Kaffee oder Matcha?
Beides kann sinnvoll sein. Matcha wirkt oft sanfter und länger, Kaffee direkter. Protokolliere eine Woche lang, wie du dich nach beiden fühlst, und entscheide datenbasiert statt dogmatisch.
Zuckerfallen im Check
Viele „Fitness“-Riegel sind Sirup in sportlicher Verpackung. Lies Zutatenlisten, wähle Nüsse, Früchte, Haferflocken. Stabiler Blutzucker bedeutet stabilere Stimmung in Workshops mit vielen Stimmen.
Geschichten aus dem Studio
Freelancerin Anna tauschte süße Backwaren gegen Beeren und Nüsse. Ergebnis: weniger Zittern, mehr Geduld. Ein Nutzer öffnete sich erst nach Minuten – sie blieb ruhig und hörte das Entscheidende.
Geschichten aus dem Studio
Im Sprint brachte Tom plötzlich Granatapfelkerne mit. Das Team lachte, naschte, diskutierte spielerischer. Der Prototyp bekam genau die verspielte Note, die den Pitch am Ende gewann.
Mitmachen: Teile, abonniere, experimentiere
Wähle zwei Superfoods und tracke Fokus, Laune, Schlaf. Teile Ergebnisse und Rezepte in den Kommentaren – wir sammeln Erkenntnisse und bauen daraus eine praxisnahe Ideation-Toolbox.
Mitmachen: Teile, abonniere, experimentiere
Welche Snacks tragen dich durch lange Workshops? Welche Getränke machen dich ruhig statt rastlos? Schreibe deine Antworten und inspiriere andere, die eigenen Routinen klug anzupassen.
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